"MAN MUSS NICHT UNBEDINGT DER ERSTE SEIN, ES REICHT, WENN MAN BESSERES ZU BIETEN HAT."
HASSO PLATTNER
DIZ | 17.10.2025
AIxIA 2025 bringt Europa zusammen – vom Reden zum Machen mit angewandter KI
Die Deutsch-Französische KI-Konferenz überzeugt bereits zum sechsten Mal mit rund 250 Teilnehmenden, über 30 Sprecher:innen, 6 Sessions, 2 Panels und 2 Keynotes – Grußworte aus Berlin, Paris, Brüssel sowie den Regionen Baden-Württemberg und Grand Est.
DIZ | 04.08.2025
6. deutsch-französische KI-Konferenz AIxIA findet in Karlsruhe statt
Am 14. Oktober 2025 findet im Smart Production Park Karlsruhe die sechste Ausgabe der renommierten „Franco German AI Conference“ AIxIA 2025 unter dem Motto „Beyond Intelligence – The Next Era of AI“ statt. Die Konferenz bringt führende Expert:innen aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Tech-Start-ups aus Deutschland und Frankreich zusammen, um die nächste Ära der Künstlichen Intelligenz zu gestalten.
DIZ | 04.06.2025
Hub Talks – Eine Interviewreihe zur digitalen Transformation
Wir freuen uns, die Interviewreihe HubTalks zu präsentieren, in der sieben Digital Hubs aus dem Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg spannende Einblicke in die Welt der digitalen Transformation bieten. In dieser Reihe stellen die Digital Hubs ihre Angebote vor und beleuchten, wie sie Unternehmen dabei unterstützen, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.
Übergabe des Förderbescheids an die de:hubs Karlsruhe, Mannheim/Ludwigshafen und Stuttgart
DIZ | 21.12.2023
Baden-Württemberg investiert weiter in Innovationsförderung – Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut übergab Förderscheide an de:hubs aus Karlsruhe, Mannheim/Ludwigshafen und Stuttgart
Baden-Württemberg legt weiter einen Fokus auf die Aktivitäten zur Förderung von digitalen Innovationen und Projekten zwischen etablierten Unternehmen und Start-ups. Darauf hat die Wirtschaftsministerin aus Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute anlässlich der Bewilligung der zweiten Förderphase für die drei baden-württembergischen de:hubs der Digital Hub-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im Stuttgarter Landtag hingewiesen. Alle drei Hubs sind zudem Teil des baden-württembergischen Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg.
Damit unterstreicht das Land die fortgeführte Förderung von Innovationen in Baden-Württemberg, die dazu beitragen, die Herausforderungen der digitalen Transformation als Chance zu begreifen und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus betonte: „Mit den drei de:hubs ist Baden-Württemberg Spitzenreiter in der bundesweiten Digital Hub-Initiative. In den Themenfeldern angewandte künstliche Intelligenz, digitale Chemie und Gesundheit sowie Future Industries tragen sie ganz maßgeblich dazu bei, Baden-Württembergs nationale und internationale Sichtbarkeit in diesen Feldern weiter zu stärken. Als Teil unseres Digital Hub-Netzwerks Baden-Württemberg stellen die de:hubs wichtige thematische Anlaufstellen dar. Vor diesem Hintergrund fördern wir die de:hubs im Land in einer zweiten Förderphase in der Weiterentwicklung ihrer Basisstrukturen und inhaltlichen Angebote.“
Gennadi Schermann vom Digital Hub angewandte Künstliche Intelligenz Karlsruhe, der Forschung, Anwendung und Gründungen im Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) vorantreibt, führte aus: „Unser Digital Hub baut auf den einzigartigen Kompetenzen der Region im Bereich der angewandten Künstlichen Intelligenz auf. Wir freuen uns, unsere erfolgreichen Aktivitäten nun mit Unterstützung des Landes auszubauen, die KI-Community und das KI-Ökosystem in der Region weiter zu stärken. Unser Ziel bleibt, KI-Methoden und -Technologien in die Anwendung zu bringen. Dafür setzen wir weiterhin auf starke Partner aus Wirtschaft, Start-Up Szene, Wissenschaft und öffentlicher Hand.”
Stefan Kohl von 5-HT Digital Hub Chemistry & Health aus Mannheim/Ludwigshafen mit Fokus auf Chemie, Pharma und Gesundheitsanwendungen, unterstrich: „In den letzten fünf Jahren haben wir ein starkes nationales und internationales Startup-Netzwerk aufgebaut, um auch baden-württembergische Unternehmen mit den besten innovativen Lösungen für die Transformation der Chemischen Industrie und der Gesundheitswirtschaft zu versorgen. Die Metropolregion Rhein-Neckar mit ihren starken Playern in den Bereichen Chemie und Gesundheit bietet dafür den idealen Standort für unseren Hub. Wir freuen uns über die fortgeführte Förderung unserer Arbeit.“
Christian Lorenz aus dem Stuttgarter Hub CODE_n / der Future Industries Hub Stuttgart, dessen Schwerpunkt auf Smart Products, Mobility, KI und Industrie 4.0 liegt, sagte: „Dem de:hub ist es gelungen, in dem vielfältigen und hochkarätigen Ökosystem von Start-ups, Zukunftsagenturen und Innovation-Facilitators der Region Stuttgart, einen lebendigen Ort für vertrauensvolles miteinander, für Kreativität, Austausch und Innovation zu gestalten – mit Partnern weit über die oben genannten Branchenschwerpunkte hinaus. Wir freuen uns, dass wir mit der neuerlichen Förderung die Arbeit in den Bereichen SPACES, SERVICES und EVENTS fortsetzen können.“
Die drei Hubs gehören der Digital Hub Initiative (de:hub) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz an. Dieses digitale Ökosystem hat als Ziel, Innovation und Wissenstransfer sowie Technologiekooperationen zu fördern und die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft zu beschleunigen. Die Digital Hubs bringen Start-ups mit KMU, Großunternehmen, Investoren und der Wissenschaft zusammen. Die Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz umfasst insgesamt zwölf Hubs.
Die de:hubs unterstützen sowohl Start-ups und junge als auch bereits etablierte Unternehmen. Durch Kooperationen, Innovationsworkshops und maßgeschneiderte Programme helfen sie den Akteuren in den unterschiedlichen Branchen und Themengebieten dabei, durch Digitalisierung neue Möglichkeiten zu schaffen, um die Herausforderungen der Märkte zu meistern.
Die drei baden-württembergischen de:hubs wurden bereits in einer ersten Förderphase von 2019 bzw. 2020 bis 2022 bzw. 2023 vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert. Sie sind zudem Teil des Digital Hub-Netzwerks Baden-Württemberg, zu dem neben den drei de:hubs die zwölf regionalen Digital Hubs sowie zwei European Digital Innovation Hubs (EDIHs) gehören, die ebenfalls vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert werden. Sie kooperieren miteinander, um übergreifend Innovationen in den jeweiligen Themen- und Fokusgebieten voranzubringen und Synergien zu nutzen.